Browserspiele News: Kinder am Computer: Vorteile und Nachteile

Kaum jemand wird bestreiten, dass der Computer aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken ist. Ob im Betrieb oder im Auto, auf dem Flughafen oder im Büro – Computer sind überall. Wir haben uns damit schon längst abgefunden und deswegen diskutiert man nicht mehr darüber, dass das auch schädlich sein kann. Aber welche Vorteile und Nachteile gibt es für Kinder, die stundenlang vor dem Bildschirm sitzen?

Der Computer hilft beim lernen und gibt erste Lebenserfahrungen frei

Die Jugendlichen schließen neue Freundschaften im Netz, sammeln ihre ersten Lebenserfahrungen, tauschen ihre Meinungen aus. Der Computer kann auch bei dem Lernen behilflich sein, besonders wenn ihre Kinder die Informationen besser optisch wahrnehmen. Auch die Lehrkraft kann den Unterricht für ihre Kinder interessanter gestalten, indem sie durch die Visualisierung die Prozesse anschaulicher darstellt.

Aber es gibt auch ziemlich viele Nachteile. Im Internet stehen den Jugendlichen ganz viele Verlockungen zur Verfügung. Meistens sind das nicht unbedingt „schädliche“ Websites, sondern diejenige, die eher an die Erwachsenen gerichtet sind. Die Volljährigen können Horror-Filme genießen, auf netbet.de spielen, sich einige Filme ansehen, die ihrem Problemfeld nach dem Alter der Kinder nicht entsprechen. Ehrlich gesagt, gibt es mehr Vorteile für die Erwachsenen, die im Internet sogar Geld gewinnen oder verdienen können.

Mit den Jugendlichen sieht die Situation ein bisschen anders aus. Oft wird durch das ausschließliche Computernutzung das Schreiben und Lesen beeinträchtigt, obwohl auch das Internet gut sein kann, wenn das Maß beachtet wird, weil es auch das Ausdrucksvermögen bei Jugendlichen schult. Trotzdem gibt es so viele bereitgestellte Referate und Vorträge im Netz, dass sie die eigene Kreativität behindern können. Im Grunde genommen verdrängt der Computer die reale Kommunikation.

Ein gesundes Zeitmaß zu beachten ist wichtig

Man muss aber auch vorsichtig sein und darauf achten, dass die Jugendlichen wegen des Computers den Umgang mit Altersgenossen verlernen. Außerdem lesen sie immer weniger Bücher. Man kann sogar behaupten, dass wegen des Zeitalters der Computerspiele die Bücher in Vergessenheit geraten. Aber ohne Übertreibung muss man gestehen, dass die Bücher nicht nur die Allgemeinbildung erweitern, sondern auch das Gehirn leistungsfähig und jung halten. Sie verbessern das Gedächtnis, fördern Kreativität und entwickeln analytische Fähigkeiten. Obwohl es schon bewiesen ist, dass die Computerspiele die kognitiven Fähigkeiten schulen, werden sie kaum ein Buch ersetzen. Sie können es nur ohne Kontrollzwang der Eltern ergänzen.

Sicherlich kann man nicht bestreiten, dass der Computer unseren Alltag erleichtert. Der kann sogar manchmal gegen Depression helfen. Das Wichtigste ist aber, wegen des Computers das Interesse am realen Leben nicht zu verlieren.